Seitdem wird Melanie natürlich regelmässig
gezüchtigt. Aber es ist diese erste Bestrafung von der Tante an die
sie oft zurückdenkt wenn sie im Heu liegt und masturbiert. Da war
nichts sexuelles dabei als sie auf der Holzbank ausgepeitscht wurde. Es
war einfach eine Tracht Prügel von ihrer Tante die böse auf sie
war. Die Schmerzen waren so schlimm das Melanie es nie vergessen wird.
Das war was ganz anderes im Vergleich zu ihrem Mann, der sie leider nur
ab und zu mal übers Knie legt, wenn sie Glück hat mit dem Riemen.
Nachdem sie damals im Pferdestall ausgepeitscht
worden war, schaute Melanie sich im Schlafzimmer ihre Rückseite im
Spiegel an. Ihre Pobacken bestanden nur noch aus Striemen. In Farben von
rot bis lila brannten die Striemen in einem kreuzweisen Muster auf ihrem
Po. Alle hundert Peitschenhiebe konnte sie genau im Spiegel nachzählen.
Die Tränen liefen ihr und sie legte sich aufs Bett, auf ihren Bauch,
mit einem Kissen unter ihrer Hüfte. Sie fingerte sich bis sie keine
Schmerzen mehr fühlte, aber das dauerte nicht lange an. Nach jedem
Orgasmus kehrten die brennenden Schmerzen von den Striemen auf ihrem Arsch
wieder zurück. Und so masturbierte sie die ganze Nacht, bis ihr die
Möse ganz wund war.
Melanie denkt jetzt gerade daran zurück.
Anstatt ihrer Finger macht sie es jetzt mit dem Silbergriff von der Reitpeitsche.
Sie stöhnt schamlos und laut als sie endlich zum Orgasmus kommt. Sie
liegt nackt im Heu als ob sie darauf wartet erwischt zu werden. Vielleicht
von der bösen Tante?
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